Potzblitz!

Wow, Niederöblarn, coole Aktion und irre Fotos.

Ein wenig Botswana in den Alpen

Heute sattelten Rolf und ich unsere Katana für eine Stippvisite unseres „Haus- und Hof-Flughafens“ St. Johann in Tirol (LOIJ). Die Hitzewelle macht auch vor Salzburg nicht halt, und wir flogen schon am frühen Morgen durch Dunst und unter Cumuli, mit stündlich steigenden Temperaturen.

Wir starteten Richtung Deutschland, da die GAFOR Routen in den Bergen noch rot waren, und kurvten ab Höhe Chiemsee durch die Täler nach St. Johann. Der telefonisch gemeldete Crosswind mit 10 Knoten war dort schon gänzlich eingeschlafen, trotzdem ungewöhnlicherweise Piste 13, was für uns aber ideal passte. Andere Luftverkehrsteilnehmer verwechselten Piste 13 und 31, was für kurzzeitige Verwirrung sorgte, aber wir kamen ungestört zum Touchdown.

Am Boden wartete Kajsa, mit der ich neulich noch in Botswana herumflog 🙂 JUHU! Sie und ihre Familie machen Urlaub in den Bergen, so gelang uns ein kleines Revival Treffen! Lstiges Gefühl, in dem kleinen Alpendörfchen St. Johann über unsere Flugerlebnisse in Afrika zu plaudern. Wonderful. Hoffentlich bald wieder, liebe Kajsa!!!

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Dann war schon wieder Abflug, ein kleiner Hüpfer nach Zell am See, wo inzwischen die verlängerte Piste in Betrieb ist. Wir parkten auf frisch gemähtem, duftenden Gras, der Traktor polterte noch vor uns vorbei. Kurz bezahlt, dann gleich wieder an den Start und über den See – zuhause wartete der Nächste auf die Maschine.

Auf dem Heimflug noch ein bisschen Gegenverkehr, dann durch Pass Lueg straight in auf die RWY 33. Herrlicher kleiner Ausflug mit – wie immer – great teamwork an Bord mit Rolf. Merci!

Augenweide

Im Juli war eine herrliche Grumman HU-16 Albatross zu Besuch bei den Flying Bulls, und ich durfte sie mir von Nahem ansehen.

In den folgenden Tagen fand dieser sensationelle Fallschirmsprung von Paul Steiner statt (Bericht und Video hier):

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Wasserlandung:

Wohnen im Hausflugzeug

Hausboot? Hausflugzeug! Eine Boeing 727 parkt in Portland, Oregon, im Wald. Coole Wohnung mit einer Menge Vorteilen, wie im Artikel erzählt wird. https://www.atlasobscura.com/places/airplane-home-in-the-woods

(Alle Fotos aus dem Atlas Obscura Artikel)

Geschickt eingefädelt

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Rolf prüft kritisch die Wetterlage. Ist da hinten Regen? Im Pilotenraum wird von „perfektem Wetter“ gesprochen. Es gibt also keine Ausrede. Flugplan aufgegeben für Platzrunden, und ich fang‘ an.

Wir satteln die gesunde Katana (die andere steht krank im Hangar). Eben noch Totenstille auf dem Vorfeld, aber plötzlich Hummelflug. Der Tower ist im Dauersprechfunk. Da, eine kurze Lücke, wir pressen unsere kleine Wortmeldung hinein. Cleared for left hand traffic circuit, auf zum Holding Point Echo, und ab die Post. Erste Landung. Kaum wieder in der Luft, fragt der Tower: „Oscar Mike Bravo, are you motivated for a Short Pattern?“. Affirmative, natürlich, und „turn left now“. Short Approach auf die 33, Rolf zitiert auswendig „orgelt um die Kurve“.

Neue Aufgabe vom Tower: „Now please fly a long pattern and extend via Whiskey“. Alles kein Problem, wo ist die Saalach, ah hier, abdrehen, sonst Deutschland. Bei Whiskey die LKW Kolonnen betrachtet, dann sollen wir nach Grödig extenden, doch vorher ruft er schon zum turning Base. Dritte brilliante Landung, ich will ja nicht prahlen, aber isso! Rolf gibt sich begeistert. Ein zweiter Flieger ist in der Platzrunde. Sie kommen aus allen Löchern, die Holding Points sind voll mit wartenden Flugzeugen. Ich melde „next stop is full stop please“. Im Downwind dann die letzte Aufgabe vom Tower (arbeitet er eigentlich eine Übungsliste ab?): „Are you able to stop before Delta?“. Kurz durchgezählt, wo ist Exit Delta, naja, weniger als ein Drittel der Piste zum Landen. „Affirmative“, klaro, interessante Idee. An Delta steht eine Cessna, die dann vor mir rausrollen und starten wird. Das nenne ich mal effizientes Verkehrsmanagement. Ich MUSS jetzt die Schwelle treffen, sonst reicht mir der Platz nicht, und siehe da, die Reifen sitzen genau auf der Linie. „Thank you for the cooperation“, die Cessna startet bereits, und wir dürfen bei Delta einbiegen.

Rolf’s Turn. Da fängt’s schon am Boden an: Gegenverkehr und bitte bei Lima 1 den Run-up machen. In der Luft dann gleich mal rauf auf 3.000 via Whisky, unter uns kreiselt jemand im Holding West auf Zweieinhalb. Der geht in den Anflug, nun sinken wir auf Zweieinhalb und gehen selbst ins Holding West. Auch Rolf wird nach seiner „Motivation for a Short Approach“ befragt, und schon saust er im spitzen Winkel zur Schwelle. Die Maschine vor uns hat ein Touch & Go gemacht. Jetzt kommt uns Alpha Traffic entgegen, es wird eng. Der Tower bittet um „minimum time on the runway“ und schickt uns in einen early left turn. Rolf will schon schneidig rüberziehen, da ergänzt der Tower noch „overhead the Round Hangars“. Seltene Fotos zeigen uns direkt über dem Taxiway und eben jenen Hangars, ungewöhnliche Aussicht. Hallo die Kollegen im Greentower, wir können in Eure Fenster sehen!!

Der Airbus landet, es gibt ein Missverständnis, er rollt nicht rechtzeitig bei Echo ab. Somit bleibt Foxtrott, und die Easyjet, die zum Start rollt, muss bei Echo raus und ein Backtrack machen. Das kostet ungeplante Zeit, wo doch die Oscar Alpha Alpha gerade von ihren Airworks nach Glasenbach zurückkommt. Die wiederum wird durch eine pfeilschnelle Citation im Circling Approach rechts überholt, die vor ihr ins Final einfädelt. Wir kreiseln derweil wieder im Holding, bis sich das Tetris Spiel da unten ausgeht. Wir sind Number Two hinter der Oscar Alpha Alpha. Die andere Maschine in der Platzrunde wartet auf Whiskey in 3.000 Fuß, „looking out“, entdeckt uns aber nicht und muss mehrere Positionsmeldungen lang suchen. „Anton“ heißt der Controller, wie nebenbei noch in einem Plausch geklärt wird, er sortiert mit Freude die ganzen unterschiedlichen Puzzlestücke zu einem schönen Bild. Wir extenden inzwischen nach Grödig, die Maschine hinter uns hat uns endlich gesehen und folgt als Number Three mit speed restriction. Rolf landet sauber, während der Tower der Maschine hinter uns mitteilt, sie sei „far too close“ (herrliches Paradoxon!) und sie möge doch bitte durchstarten. Als wir abrollen, braust sie über unsere Köpfe.

Nach dem Fliegerputzen (Rolf putzt gentlemanlike, während ich mit unserer guten Technik-Seele plaudere im Dienst an der kranken Schwestermaschine) brauchen wir ein Landebier und am besten auch eine Landemahlzeit. Wir cruisen im schicken Oldtimer Cabrio mit wehenden Haaren (also zumindest meine) wieder auf die Platzrundenhöhe zu Dax Lueg. Dax Lueg hat zu, Groll! Aber wer kann angesichts dieses Sonnenuntergangs schon finden, dass die Tour auf den Hügel umsonst war. Knipsknips! Ein Bier gibts auch anderswo, und zu futtern auch. Schönen Abend!

 

Clubausflug Prag

Das hier ist eigentlich der ÖSC Clubausflug nach Korsika. Und nach Venedig. Aber beide Ideen fielen ins Wasser wegen Wetter, und so flogen wir halt nach Prag. Erste Station: ein unaussprechlicher Name: Jindrichuv Hradec (bitte noch etliche Accents darauf verteilen). Wir einigen uns im Funk auf Lima Kilo Juliet Hotel. Ist aber eh egal, da um 9 Uhr morgens noch unbemannt. Wir fallen da also ein wie ein kleiner Vogelschwarm mit unseren zwei Katanas DV20, einer Akquila 210 und einer Cessna 172. Landegebühr: 2,30 Euro.

Im Hintergrund parkt eine coole Antonov An-2. Was für ein tolles, uraltes Teil. Die An-2 ist ein STOL Flugzeug und ging 1947 zum ersten Mal in die Luft. Diese hier ist immer noch flugfähig und wird für Parachute Dropping genutzt, wie wir später in Budweis mit einer weiteren An-2 live sehen sollten.

Next Letnany, LKLT. Der Flugplatz liegt Seite an Seite mit Kbely (LKKB), einem tiptopp aussehenden Militärflughafen, den wir am Wochenende midfield überfliegen dürfen. Über Letnany ist irgendwie der Teufel los. Der Tower quasselt ununterbrochen, aber wenig mit uns, dafür in Tschechisch, wo ich höchstens mal „Touch & Go“ verstehe. Als wir ankommen, sind unsere drei anderen Flieger schon im Traffic Circuit. Wir kreuzen auch hier midfield und biegen links in den Downwind. Unter uns das Prager Industriegebiet mit zig Fabriktürmen, die rotweiß bemalt in die Platzrunde ragen.

Im Final herrscht nun wirklich Chaos im Funk. Irgendwann ruft der Tower nur noch „Stop stop stop“ – zu wem auch immer. Unsere Kollegen vor uns starten durch, wir sicherheitshalber auch, nochmal über die Fabriktürme.

R. fliegt, ich funke. Im zweiten Anflug – wir melden Downwind, Base, Long Final – erhalten wir die Landeinfo und sinken, als eine weitere Cessna in aller Selbstverständlichkeit vor uns einbiegt und in einem seltsamen Manöver steil auf die Piste zielt, dann nicht zu landen scheint, dann aber doch. Wir haben natürlich längst ein Go Around in Vorbereitung, fragen uns aber nun, ob die Maschine ein TGL macht und gleich wieder hochzieht. Wir sind auf alles gefasst, aber die Maschine bleibt am Boden und wir drehen zum dritten Mal unsere Runde.

Wieder im Long Final. Jetzt bremst uns der Tower: es würde etwas auf der Piste liegen, sie müssten erst nachsehen. Glücklicherweise hatten wir weit ausgeholt, um die ganze Lage in Ruhe beobachten zu können, jetzt verlangsamen wir so gut es geht und warten auf Info. Ein Fahrzeug saust die Piste entlang und stoppt, und tatsächlich, wir erhalten kurz danach die Freigabe.

Mit Vorfreude nähern wir uns der Graspiste, über die in der Website steht, dass sie per Laser vermessen und geglättet sei. Doch in Wirklichkeit gleicht sie eher einem Skateboard Park, es geht rauf und runter, und wir haben Mühe, die Kiste nicht wieder wegspringen zu lassen.

Beim Rollen zu den Kollegen stehen schon alle um das Bugrad der Akquila. Sie hatte nicht so viel Glück beim Aufsetzen und hat die Bugradverkleidung verloren. Gerade bringt der Betriebsmitarbeiter die Plastikteile, die er von der Landebahn eingesammelt hat.

Mit Hilfe seines Werkzeugkastens bauen wir den Rest der Verkleidung ab und prüfen das Rad. Es scheint ok, wir können morgen damit zurückfliegen – Glück gehabt. Fürs Ground Handling und die Freundlichkeit in LKLT gibts super Noten!

Darauf erst mal ein Landebier und ein Landeeis! Und noch ein bisschen Sightseeing: Wieder so ein Leckerbissen dabei: eine silberne Beechcraft Expeditor von 1949, die eben noch einen Low Overshoot über die Piste hingelegt hat!!

Mit der U-Bahn nach Prag. Wir wohnen mittendrin, und ab jetzt gilt das Motto: „8 hours between bottle and throttle“ :-), was ich aus Südafrika mitgebracht habe. Wir sind k.o. und hungrig, und ja – durstig! Gruppenbild auf der Karlsbrücke! Ich schätze, außer uns steht hier noch etwa eine weitere Million Menschen, ganz zu schweigen von den proppevollen Gassen. Prag ist schlichtweg unbrauchbar dadurch. Und wir tragen noch zu der Misere bei. Schade um die wirklich schöne Altstadt.

Abflug Letnany am nächsten Morgen über die Buckelpiste. Kurs auf Budweis (Ceské Budejovice, LKCS). Eine riesige Runway erwartet uns, und an deren fernen Ende auch ein Marshaller. Während wir zum Parking taxeln, rollt neben uns die voluminöse Antonov mit ihren Fallschirmspringern los, wir winken von Cockpit zu Cockpit. Während sich das Wetter ein wenig gebärdet, springen die Parachuter als winzige Punkte über uns aus dem Flieger. Wir tanken und verbringen dann etwa eine Stunde in dem ‚heimeligen‘ Handling Office, um Landegebühren und Avgas zu bezahlen.

Letztes Leg, über die (gar nicht blaue) Donau. R. fliegt einen simulated ILS auf Salzburg, den wir aber wegen Rückenwind im Short Final abbrechen, um einen Circling Approach zu fliegen. Eine der seltenen Gelegenheiten, mal VOR der Festung vorbeizufliegen, über das Leopoldskroner Bad, in dem ich schon oft schwimmen war. Bei Touchdown sind wir alle k.o. – aber cool wars!

 

Warum eigentlich pink?

 

Heute Maschine aus der Werft geholt. Auf dem Rückweg gedacht, warum soll ich eigentlich meiner Flugplanung in Pink folgen, wenn da doch so schöne Seen im Weg sind. Äuglein auf, was für ein Türkis unter mir! Und dann schickt mich der Tower noch in ein 360 über dem Wallersee. Sowas aber auch!

The Big Five

Aus der Luft, am Boden: bis auf das Nashorn haben wir ALLES gesehen, was die Tierwelt in Afrika so auffährt, sogar den einzigen Geparden der Region, auch einen (sehr beschäftigten) Leopard, lustige Elefantenkinder, böse Krokodile, Giraffen, Zebras, Nilpferde. Check.

Und guck mal, die Big Three (and half). Haben doch glatt ein Selfie gemacht!

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Long Legs: Francistown – Kasane

Heute „lange Beine“: von Limpopo Valley endlich über die Grenze nach Botwana, erster Stop Francistown, zweiter Stop Kasane. Beides lange Flüge, beides große Flughäfen. Tanken, Papiere, 12 Leute…: es ist unter einer Stunde Handling einfach nicht zu schaffen. Die Papiere stimmen nicht, die Callsigns sind falsch geschrieben, Fuel und Landing Fee können nur separat bezahlt werden, die Person am Schalter ist verschwunden, die zweite Person am Schalter muss auf die erste Person warten, eine andere Flugsafari hat sich genau vor uns angestellt, irgendwer von der Crew fehlt, hat was vergessen oder muss aufs Klo – Clemens verdreht die Augen. Haha – Africa!

Schon gesehen? Die schreiben die NOTAMS per Hand auf Whiteboards. Mein Favourite: ATC TRAINING IN PROGRESS ON FREQ 125.7 MHZ. PILOTS TO EXER PATIENCE. Kicher.

Übrigens, gefunkt haben übrigens meistens die Safety Pilots. Nicht dass der afrikanische Slang total unverständlich gewesen wäre, aber es war an den größeren Flughäfen nicht immer einfach. Bestimmte Phrasologien dechiffriert man dann auch erst nach ein paar Tagen.

Anflug Kasane: Das sind riesige Pisten, nach den kleinen Sandstreifen aus dem Buschtraining! Viel los ist nicht, somit dürfen wir uns wie an der Perlenkette aufgereiht  zum Parken aufstellen. Wieder wartet der Safari Jeep auf uns und bringt uns direkt zum Chobe River, wo wir auf einem Boot in der Abendsonne die Kühlboxen plündern und nach Nilpferden Ausschau halten. In dieser Reihenfolge.

Kunkuru – Haakdooring – Polokwane – Limpopo

Bye-bye Kunkuru, Impalas, Elefantenfuß: wir brechen auf über mehrere Touchdowns nach Limpopo Valley. Hier tanken wir gerade in Polokwane. Wir sind immer noch in Südafrika, das ganze Durcheinander von Dollar, Rand und Pula Rechnungen sollte uns am Ende der Reise noch einiges Kopfzerbrechen bei der Kostenteilung bereiten.

Ein Blick in den Himmel verrät heute, dass wir es mal wieder nicht mit CAVOK zu tun haben. Warm ist es auch immer noch nicht, wir fiebern (hoffentlich nicht wörtlich) Botwana und ein wenig afrikanischer Hitze regelrecht entgegen. Nun aber erst mal Wolken… und mehr Wolken… und noch viel mehr Wolken…

Wir fliegen gerade dem unangenehmsten Moment der Reise entgegen: überall Regenschauer, in denen die Sicht massiv runtergeht, und auch die Wolkenuntergrenze kommt uns immer näher. Die Wettervorhersage hat uns hier im Stich gelassen. Die Fotos sind aus der Piper, in unserer Cessna fliege ich und hab zum Knipsen wirklich keine Hand mehr frei. Still und konzentriert starren wir zu dritt aus dem Fenster, inzwischen fliegen wir unter 1000 Fuß, immer mit dem Blick zurück, ob wir noch umdrehen können.

Alle vier Maschinen sind in Funkkontakt, und hätte ich nicht einen alten Hasen neben mir, stünde ich schon längst wieder in Polokwane auf dem Rollfeld. Die Safety Pilots kennen die Strecke, wir wissen, dass es hier keinen höheren Hügel als das gerade noch Sichtbare vor uns gibt.

Clemens geht mit der Piper schließlich per IFR durch die Wolkendecke und ruft uns von oben per Funk die Wetterlage durch. Wir sind neidisch, dass er gemütlich durch die warme Sonne segelt, während wir hier unten durch miesestes Hamburger Schietwetter navigieren. „Clouds end in two miles“, ruft Clemens, für mich gerade noch im letzten Moment, denn soeben wollte ich entnervt meinem Safety Pilot mitteilen: „I don’t see anything anymore. Do you?“.

Lange nicht mehr so über ein paar Sonnenstrahlen gefreut!!!

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