Heute hatte ich mein Lieblingsmeeting der Woche, dabei ist erst Dienstag. Bei 31° C betraten wir den Hangar-8, doch daraufhin ging draußen schlicht und ergreifend kurz mal die Welt unter. Das Wasser peitschte am Stück um die kurvigen Glaswände, auf dem Vorfeld schwamm knöcheltief das Wasser. Die Glastore vom Hangar standen weit offen, das Unwetter brach herein. Niemand vermochte sie zu schließen, weil sich alle Mechaniker an Hannes Archs Edge 540 festklammerten, um sie am eigenständigen Wegfliegen zu hindern.
Gefühlt waren wir kurz davor, mit dem ganzen Hangar wie die Arche Noah in Richtung Chiemsee davonzuziehen.
Ein Blick in die andere Richtung der Glaskuppel beruhigte: der Rest der Schätzchen stand seelenruhig im Trocknen beieinander und wartete einfach ab.
Das Regenbild ist soooo schön.
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